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03. März 2001: Schnappschüsse


 
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Bilder oben: Sowohl zu Lande als auch in der Luft war die Polizei ständig präsent. Neben den für die Sicherung des Demonstrationszugs tätigen Beamten, die mit Helmen und Schlagstöcken, einige auch mit Feuerlöschern ausgestattet waren, gab es auch einige Polizisten, die in gewöhnlicher Uniform etwas abseits des Demonstrationszuges gingen, um den Kontakt zur Bevölkerung zu suchen und zu erklären, warum in einem demokratischen Staat die Polizei eine solche Demonstration zulassen und schützen muß. Im Bereich der Mallinckrodtstraße waren zusätzlich Bedienstete der Dortmunder Stadtwerke AG im Einsatz, um die hier oberirdisch verlaufenden Gleise der U-Bahn zu sichern.

 

Bilder unten: Ein Deutscher Kamerad (Parole "Hier marschiert die Deutsche Zukunft") zeigt öffentlich, was er wirklich von den Sprüchen über Sauberkeit, Anstand und Moral hält: Nach Ankunft an der U-Bahn-Haltestelle Hafen stellt er sich auf dem Bahnsteig hinter den nächster Betonpfeiler und pinkelt.

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Oben: Von diversen Presse- und Fernsehjournalisten wurde der Demonstrationszug beobachtet.

Rechts: Modische Bekleidung bei einer Polizistin: Tingerenten-Aufkleber an Helm und Schlagstock.

Unten: Auf der Schützenstraße fand parallel zu der Demo der Rechten eine Gegendemonstration statt, zu der diverse im politischen Spektrum tätigen Organisationen aufgerufen hatten. Hiervon habe ich nur noch die Schlußworte mitbekommen.

Rund 20.000 Dortmunder Bürger sind zwischen Schützenstraße und Nordmarkt auf die Straße gegangen, um gegen Rechtsextremismus und Fremdenhaß zu demonstrieren. Gegen diese große Zahl ist natürlich die Gruppe von 300 Teilnehmern bei der Demonstration des "Nationaler Widerstand" ein wahrlich jämmerlicher Haufen.

Und es bleibt zu hoffen, daß die Größenverhältnisse so bleiben, daß sich immer Menschen engagieren gegen Haß und Gewalt, für Integration und friedliches Zusammenleben.

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